Datenbank Kinder- und Jugendliteraturforschung


Österreichische Kinder- und Jugendliteratur zwischen 1933 und 1945

Diese Datenbank entstand im Rahmen des Projekts "Angepasst, verdrängt, verfolgt.
Österreichische Kinder- und Jugendliteratur in den Jahren 1933 bis 1945. Karriereverläufe im Vergleich. Finanziert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (Jubiläumsfondsprojekt Nr. 13989) und wird laufend ergänzt.

Hinweise bitte an susanne.blumesberger@univie.ac.at

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Titel: Mozarts kleine Notenschule

Autor: Neubacher, Annemarie

Jahr: 1934

Verlag; Orte: Anton Pustet; Salzburg, Leipzig

Rezeption: Über ihr Werk "Mozarts kleine Notenschule" hieß es: "In entzückenden kindlichen Versen und Märchenbildern wird den kleinen Musikschülern alles vermittelt, was sie von den Noten wissen müssen. Man merkt dem reizenden und wertvollen Werkchen an, daß eine echte Musikerin und gute Pädagogin es geschaffen hat." (WuK). Die schwarzen Noten werden in dem von Ernst Kutzer illustrierten Buch als "Mohren" dargestellt, die aus dem dunklen Reiche stammen und die man fürchtet. Ihnen entgegengestellt sind die hellen Noten, die durch weiße Puppen mit lieblichen Gesichtern dargestellt sind.

Standort: UB 524.548, E.S.

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