Datenbank Kinder- und Jugendliteraturforschung


Österreichische Kinder- und Jugendliteratur zwischen 1933 und 1945

Diese Datenbank entstand im Rahmen des Projekts "Angepasst, verdrängt, verfolgt.
Österreichische Kinder- und Jugendliteratur in den Jahren 1933 bis 1945. Karriereverläufe im Vergleich. Finanziert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (Jubiläumsfondsprojekt Nr. 13989) und wird laufend ergänzt.

Hinweise bitte an susanne.blumesberger@univie.ac.at

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Titel: Goldene Saat. Erzählungen und Gedichte

Autor: Braumann, Franz

Jahr: 1935

Verlag; Orte: Schriftleitung Jung Österreich; Innsbruck, Kisadruck

Buchbeschreibung: 4. Bändchen der Schriftenreihe "Ruf der Heimat". Eingeleitet von Rudolf Fiedler. In den Geschichten "Eine Furche", "Goldene Saat", "Der Ruf der Scholle", "Die Heimkehr des Martin Ganer", Der Knecht", Jung Wolfhard", "Das tote Dorf", "Die letzte Mahd", sowie in den Gedichten "Mein Morgentagwerk, "Der alte Pflug", "Die wachende Heimat", "Das unergründliche Herz", Von der Sehnsuch" und "Meine letzte Mahd", allesamt zum Teil in Mundart geschrieben geht es vor allem um die Verbundenheit eines Bauern mit seiner Heimat. Auch Streit mit den eltern oder finanzielle Not können die Bauern und Knechte nicht davon abhelaten, ihre Heimat zu verlassen und in die Stadt zu ziehen, die als durchwegs negativ geschildert wird.

Standort: OÖLB I 16546/4

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